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Historie Drnholec nad Lubinou [ Geschichte ]

Das Dorf lag am linken Ufer des Flusses Lubina ungefähr 2,5 km südöstlich von Příbor.
Die Häuser der Dorfbewohner weiteten sich in dem offenen Tal entlang des Flusses und der Strasse von Příbor nach Frenštát p./R. mit einer Abbiegung nach Kopřivnice aus; seit 1881 war hier die Station der lokalen Eisenbahn Štramberk - Studénka. Die erste Erwähnung des Dorfes bindet sich zu dem Jahr 1437, als es Bestandteil der Domäne von Šostýn war, die
dann der (Erz) Bistumsdomäne Hukvaldy anheimfiel. Die ursprünglich landwirtschaftliche Gemeinde wurde bedeutsam von der Entwicklung der Industrie in benachbartem Kopřivnice
beeinflusst, jedoch im Ort selbst entstanden einige Industriebetriebe, von denen die Fabrik für Produktion von Möbel aus gebogenem Holz zu den wichtigsten zählte, die im Jahre 1875
gegründet und im Jahre 1909 der Mundus AG verkauft wurde. Im Jahre 1789 wurde zur Ortschaft von Drnholec auch das neu gegründete Sýkorec. Heute würden sie nach dem Dorf vergeblich in den Karten suchen - im Jahre 1959 wurde es mit dem benachbarten Větřkovice unter dem neuen Namen Lubina vereint, das im Jahre 1978 Bestandteil von Kopřivnice wurde.



Lašská brána Beskyd
Dobové pohlednice
1895 - 1945
Stanislava Kovářová
Aleš Pustějovský

Vydavatelství: MONTANEX, a. s.
Internetová adresa: http://www.montanex.cz/kun.htm

PLAZIERUNG


Satzart: Geschichte
DATENAKTUALISIERUNG: uživatel č. 685 org. 56, 01.12.2004 v 12:33 hodin