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Janáčeks Bank [ Naturlehrpfad ]

Leoš Janáček besaß einen Wald, in dem er sehr gerne und oft spazieren ging. Der Förster Vincenc Sládek ließ ihm auf dem sog. Weibesberg (Babí hůra) eine Bank erbauen, auf der der Komponist häufig ausruhte und in die Landschaft schaute.
In den Jahren 1925 bis 1926 kaufte Leoš Janáček von zwei in Dolní Sklenovice lebenden Bauern einen Wald, in dem er sehr gerne und oft spazieren ging. Um den Wald kümmerte sich der Förster Vincenc Sládek, der ihm auf dem sog. Weibesberg eine Bank erbauen ließ, auf der der Komponist häufig ausruhte und in die Landschaft schaute. Im Jahre 1994 wurde der Platz um die Bank in Ordnung gebracht und in die Mauer, die hinter der Bank erbaut wurde, platzierte man einen Stein mit einer Gedenktafel, wo es die gleiche Aufschrift wie an der Gedenktafel bei Janáčeks Denkmal gibt.

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Satzart: Naturlehrpfad
DATENAKTUALISIERUNG: uživatel č. 1164 org. 128, 13.10.2010 v 15:26 hodin