Lysá hora 1323 m n. m. - královna Moravskoslezských Beskyd
Montag 9. Juni 2025
FILIALKIRCHE DES HL. WENZEL [ Kirche oder Kathedrale ]

Kostelní Platz)
- jetzt geschlossen - das älteste erhaltene Baudenkmal aus der 1. Hälfte des 13. Jhs.; Anfang des 14. Jhs. brannte sie aus; 2. Hälfte des 14. Jhs. - ein neuer Ausbau (Presbyterium, längliches Schiff mit flacher Decke, Turm); 1539 wurde das ursprüngliche Schiff gewölbt und in eine dreischiffige Halle umgestaltet; 1556: Feuersbrunst, Umgestaltung des Interieurs im Renaissancestil und Erhöhung des Turms mit einer Zinne, die Bestandteil der Stadtbefestigung war; 1603 wurde im westlichen Teil des Dreischiffes ein Chor errichtet und drei Grabsteine berühmter Bürger und Adeliger eingesetzt; im 17. Jh. wurden an beiden Seiten des Dreischiffes zwei barocke Kleeblattkapellen angebaut; 1803-1839 klassizistischer Umbau, die ursprüngliche gotische Sakristei beim Presbyterium wurde abgerissen und eine neue erbaut; die gotischen Fenster des Dreischiffes und Presbyteriums wurden eingemauert und mit breiteren und niedrigeren halbkreisförmig abgeschlossenen ersetzt, das steile gotische Dach wurde durch das heutige Satteldach ersetzt, am Turm wurde die Renaissance-Mauerzacke beseitigt und durch das heute höchste Stockwerk ersetzt, das eine Kuppel mit zwei Zwiebeltürmen und Laternen trägt; bis 1825 gab es in der Umgebung einen Friedhof; während der archäologischen Untersuchungen (60er Jahre) wurden Grabstätten aus dem 13. bis 18. Jh. entdeckt, einschliesslich des romanischen Mauerwerks aus dem 13. Jh.; seit 1889 eine Filialkirche (nach der Errichtung des Doms des Heiligen Erlösers); im Jahre 1998 erfolgt eine Gesamtrekonstruktion.
- jetzt geschlossen - das älteste erhaltene Baudenkmal aus der 1. Hälfte des 13. Jhs.; Anfang des 14. Jhs. brannte sie aus; 2. Hälfte des 14. Jhs. - ein neuer Ausbau (Presbyterium, längliches Schiff mit flacher Decke, Turm); 1539 wurde das ursprüngliche Schiff gewölbt und in eine dreischiffige Halle umgestaltet; 1556: Feuersbrunst, Umgestaltung des Interieurs im Renaissancestil und Erhöhung des Turms mit einer Zinne, die Bestandteil der Stadtbefestigung war; 1603 wurde im westlichen Teil des Dreischiffes ein Chor errichtet und drei Grabsteine berühmter Bürger und Adeliger eingesetzt; im 17. Jh. wurden an beiden Seiten des Dreischiffes zwei barocke Kleeblattkapellen angebaut; 1803-1839 klassizistischer Umbau, die ursprüngliche gotische Sakristei beim Presbyterium wurde abgerissen und eine neue erbaut; die gotischen Fenster des Dreischiffes und Presbyteriums wurden eingemauert und mit breiteren und niedrigeren halbkreisförmig abgeschlossenen ersetzt, das steile gotische Dach wurde durch das heutige Satteldach ersetzt, am Turm wurde die Renaissance-Mauerzacke beseitigt und durch das heute höchste Stockwerk ersetzt, das eine Kuppel mit zwei Zwiebeltürmen und Laternen trägt; bis 1825 gab es in der Umgebung einen Friedhof; während der archäologischen Untersuchungen (60er Jahre) wurden Grabstätten aus dem 13. bis 18. Jh. entdeckt, einschliesslich des romanischen Mauerwerks aus dem 13. Jh.; seit 1889 eine Filialkirche (nach der Errichtung des Doms des Heiligen Erlösers); im Jahre 1998 erfolgt eine Gesamtrekonstruktion.

PLAZIERUNG
- WGS-84: 49.837777778N, 18.293611111E
- Straße oder andere Lokalität: Kostelní nám.
- Gemeinde oder Stadt: Ostrava
- Verwaltungsbezirk 2: Ostrava
- Verwaltungsbezirk 3: Ostrava
- Region NUTS 4: Okres Ostrava-město
- Region NUTS 3: Moravskoslezský kraj
- Region NUTS 2: Moravsko-Slezsko
- Turistische Region: 39 Ostravsko
- Touristische Region: Severní Morava a Slezsko
WEITERE INFORMATIONEN: http://mse.katolik.cz
Satzart: Kirche oder Kathedrale
DATENAKTUALISIERUNG: Daniel Merhout (INFOMORAVA) org. 56, 16.08.2004 v 11:13 hodin