Lysá hora 1323 m n. m. - královna Moravskoslezských Beskyd
Samstag 24. Mai 2025
Geschichte des Dorfes Hůrka [ Geschichte ]
Die erste bestätigte Nachricht über das Dorf ist aus dem Jahre 1383, in dem das Dorf gemeinsam mit Jeseník von den Herren aus Kravař Wilhelm von Kortenlangen verkauft wurde. Hier wird das Dorf schon unter dem tschechischen Namen als Horka angeführt. Vom 15. Jahrhundert an war es ein dauernder Bestandteil der Herrschaft Starý Jičín.
Das Dorf Hůrka war vom Jahre 1850 an eine selbständige Gemeinde im Gerichts- und politischen Kreis Nový Jičín.Dieses kleine typische Bauerndorf erhielt sich während seiner ganzen Existenz seinen tschechischen Charakter. Eingepfarrt war es in den Kirchsprengel Starý Jičín. In Privathäusern wurde schon vom Jahre 1773 an unterrichtet, die Schule wurde in den Jahren 1863 -1866 gegründet, in welchen das erste Schulgebäude gebaut wurde. Heute ist im Ort die Unterstufe der Grundschule. Nach dem Münchner Abkommen 1938 fiel die Gemeinde in das besetzte Gebiet, obwohl sie ausschließlich tschechisch war und in ihr keine einzige deutsche Familie lebte. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden im Kataster der Gemeinde Sammelbrunnen und später eine Pumpstation der Nordmährischen Wasserwerke und Kanalisationen gebaut. In einem Teil des Kataster Gebietes breitet sich der Horecký les
aus, der vom Forstbetrieb in Frenštát pod Rahoštěm verwaltet wurde. Die Landwirtschaftliche Genossenschaft wurde in Hůrka im Jahre 1953 gegründet und im Jahre 1972 hat sie sich der Genossenschaft Jesenicko mit Sitz in Jeseník nad Odrou, heute Zemedělské obchodní družstvo Jesenicko, angeschlossen.
Kulturdenkmal des Dorfes ist die Kapelle der Hl. Anna aus dem Jahre 1840.
Das Gemeindesiegel aus dem Jahre 1749 trägt im Schilde das Bild eines stehenden Stieres oben von von drei Sternen begleitet.
Das Dorf Hůrka war vom Jahre 1850 an eine selbständige Gemeinde im Gerichts- und politischen Kreis Nový Jičín.Dieses kleine typische Bauerndorf erhielt sich während seiner ganzen Existenz seinen tschechischen Charakter. Eingepfarrt war es in den Kirchsprengel Starý Jičín. In Privathäusern wurde schon vom Jahre 1773 an unterrichtet, die Schule wurde in den Jahren 1863 -1866 gegründet, in welchen das erste Schulgebäude gebaut wurde. Heute ist im Ort die Unterstufe der Grundschule. Nach dem Münchner Abkommen 1938 fiel die Gemeinde in das besetzte Gebiet, obwohl sie ausschließlich tschechisch war und in ihr keine einzige deutsche Familie lebte. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden im Kataster der Gemeinde Sammelbrunnen und später eine Pumpstation der Nordmährischen Wasserwerke und Kanalisationen gebaut. In einem Teil des Kataster Gebietes breitet sich der Horecký les
aus, der vom Forstbetrieb in Frenštát pod Rahoštěm verwaltet wurde. Die Landwirtschaftliche Genossenschaft wurde in Hůrka im Jahre 1953 gegründet und im Jahre 1972 hat sie sich der Genossenschaft Jesenicko mit Sitz in Jeseník nad Odrou, heute Zemedělské obchodní družstvo Jesenicko, angeschlossen.
Kulturdenkmal des Dorfes ist die Kapelle der Hl. Anna aus dem Jahre 1840.
Das Gemeindesiegel aus dem Jahre 1749 trägt im Schilde das Bild eines stehenden Stieres oben von von drei Sternen begleitet.
PLAZIERUNG
- Katastergebiet: Hůrka
- Gemeinde oder Stadt: Jeseník nad Odrou
- Verwaltungsbezirk 2: Nový Jičín
- Verwaltungsbezirk 3: Nový Jičín
- Region NUTS 4: Okres Nový Jičín
- Region NUTS 3: Moravskoslezský kraj
- Region NUTS 2: Moravsko-Slezsko
- Turistische Region: 40 Poodří
- Touristische Region: Severní Morava a Slezsko
WEITERE INFORMATIONEN: http://www.jeseniknadodrou.cz
Satzart: Geschichte
DATENAKTUALISIERUNG: Ivana Náplavová org. 56, 28.11.2003 v 16:24 hodin